Day 1,2: Auckland
Auckland Central:
In Auckland gab es perfektes Wetter, 25 Grad, leichte Brise, sonnig. Ein bisschen rumlaufen, ein bisschen einkaufen, ein bisschen Essen, sehr viel schlafen. Danach dann Sonntag morgens mit dem Boot nah Rangitoto Island und auf den oertlichen Vulkan rauf, wundervolles Wetter, tolle Aussicht, alles bestens. Auch andere Personen haben jetzt die Potenz der UV-Strahlung hier kennengelernt. Vom Vulkan aus hat man dann einen schicken Blick auf Auckland:
Hostel war scheisse, weil von dauerbekiffter Deutscher gefuehrt? So, etwas mehr Detail, weil es grade regnet. Nachdem ich die letzten beiden Male in Parnell uebernachtet hatte entschied ich mich dieses Mal fuer Ponsonby, soll ja so hip sein. Naja, to put it in a nutshell, ich fand es in etwa so spannend wie das nutzlose Prenzlauer Berg Ding. Das Hostel hatte ebenfalls an sich gute Referenzen, ist aber leider komplett durchgefallen. Kann nur vermuten, dass vielleicht ein Eigentuemerwechsel stattgefunden hat? Jedenfalls haetten die Kuechen sauberer sein koennen und auch sonst war alles seltsam uninspiriert. Das kennt man engagierter, deshalb keine Empfehlung fuer „Verandahs“, sorry.
Auckland war wie letztes Mal toll zum Akklimatisieren. Rangitoto Island ist definitiv einen Trip wert, Parks hat die Stadt ja auch wahrlich genug. Am Sonntag waren wir dann noch essen, und zwar in Ponsonby in einem Laden namens „SPQR“ (150 Ponsonby Rd). Und das kann ich nur empfehlen: Sieht von aussen erstmal nicht so posh aus, macht aber richtig gutes Essen mit guten Zutaten. Sehr guter Service. Kueche ist italienisch inspiriert mit lokalen Zutaten, wuerde ich sagen.