Aal statt Bier
November was full of live music. After the big disappointment with the Arctic Horst Monkeys we went to see the beautiful „The Naked and Famous“ the week after and they rocked. But the highlight was still to come. I had to make a short trip to Boston, came back Friday afternoon and went more or less to the „Innen Drinnen Festival“ at Astra. Pure Punkrock: Alligatoah, Mach One, and Trailerpark. A very gelungener Abend. Rock’n’Roll, auch wenn die Drecksnazis von der BPJM meinen, sie müssten uns den Spaß verderben. Schaffen sie aber nicht, wenn wir euch treffen auf der Straße, schlagen wir euch tot. Oder so ähnlich. Auf jeden Fall großer Spaß und dann auch noch um kurz nach zehn zu Ende, Balsam für den Jetlag geplagten alten Mann.
Die Woche drauf dann zum Abschluss Thees Uhlmann und Band, leider leider im Huxleys. Ich war da nun schon öfters und der Sound ist einfach immer scheiße. Dazu kam, dass Thees wohl auch ziemlich durch war, so richtig ist der Funke leider nicht übergesprungen. Gute Musik, keine Frage, haben wir aber schon besser gehört und gesehen. Wir werden halt alle nicht jünger. Und nächstes Mal bitte wieder vernünftige location. Danke. Und lieber ein paar Aalbrötchen statt Bier. 🙂
Jetzt der dunkle Dezember. Auf dem Nachhauseweg von FFM nach Berlin im ICE, müde, gelangweilt, Kollegah hören hilft nur bedingt. 😉