Jingle bells, jingle bells, … . What all those who fly on a regular basis have long known has now been eventually scientifically proven. Security Gate Checks (capitals, because this is a Religion) are wortheless and just there to a) harass the traveller, b) give you the illusion of safety and by transitivity politicians absolution, and c) to transfer taxpayers and travellers money to security companies who then again hand some of the money over to their HartzIV-apes.
Wissenschaftler der Harvard School of Public Health berichten in ihrem Artikel „Did you pack your bags yourself?“ in der neuesten Ausgabe des British Medical Journal, dass es keine wirklichen Belege für die Wirksamkeit der Sicherheitskontrolle an Flughäfen gibt, die seit dem 11.9. 2001 eingeführt wurden. Die USA alleine haben zwischen 2001 und 2005 15 Milliarden US-Dollar für Sicherheitskontrollen an Flughäfen ausgegeben. Weltweit werden jährlich 5,6 Milliarden US-Dollar für die Kontrollen aufgewandt, obgleich es keine umfassende Studie zu deren Bewertung gibt, unabhängig davon, ob es sich um das Röntgen von Passagieren oder Handgepäck oder um Detektoren für Metall oder Sprengstoffe handelt.
Die amerikanische Transportation Security Administration (TSA) etwa rechtfertigt die Sicherheitskontrollen damit, dass durch sie 13 Millionen verbotene Gegenstände entdeckt worden seien. Allerdings könne man nicht sagen, wenden die Wissenschaftler ein, wie viele dieser Gegenstände möglicherweise zur Verursachung eines Schadens hätten führen können. Meist hatte es sich um Feuerzeuge gehandelt. So gebe es keine Belege dafür, dass das Ausziehen der Schuhe, das Abnahmen des Gürtels oder die Konfiszierung kleiner Gegenstände an den Kontrollen irgendwelche Vorfälle verhindert haben. (Heise Newsticker)