Aaaaargh!
Das einzige, was die Urlaubsfroide drueckt, sind die tollen Nachrichten von Werder. Immer noch tausend Langzeitverletzte und der Alberto-Horst auch wieder nicht dabei. Herr Hellmann im Stern dazu: Wer glaubt, Carlos Alberto habe krankheitsbedingt nur ein bisschen Pech,der irrt. Es ist längst kein Geheimnis, dass sich der Problemfall einer füreinen Profi nicht unproblematischen Lebensweise hingibt.…
Day 13: Picton
10.01.2008: Mit dem kleinen Flugzeug ueber die Cooks Strait gehuepft, die Landung haette Herrn Marx sehr erfreut. Dann ganz spannend nach Picton gekommen und hier erstmal in einem absoluten Top-Hostel eingecheckt: Tombstone Backpackers heisst das Teil, liegt direkt gegenueber vom Friedhof, die Schluessel haben kleine Totenkopfanhaenger, die Eingangstuer Sargform, Bettwaesche schwarz. Toll. Dazu ausserdem extrem…
Day 10-12: Paekakariki, Wellington
Montag morgen hatten wir dann einen early start off to the Kapiti Coast. We took the more scenic (keep in mind that scenic is only of value for the Reisebegleitung in the passenger seat, for the poor driver scenic means winding, fucked-up route) route SH4 via Wanganui city, had a much needed and well-deserved coffee-break…
Day 8,9: Tongariro National Park
Vulkan. Tongariro Crossing die Zweite. Dieses Mal hielt das Wetter, absolut perfekt. Ausserdem waren wir die ersten, was ja aus sportlicher Sicht auch nicht unwichtig ist. Die Reisebegleitung, die das fruehe Aufstehen und Aktivsein erstaunlich gut verkraftete, wurde in den Krater gehalten und unterschrieb viele wichtige Dokumente. Charlottenburg rules the world. Honestly, beim letzten Mal…
Day 5-7: Raglan
Am Mittwoch ging es dann runter nach Raglan, ein gutes Stueck zu fahren, aber auch well worth it. Ein schoener Ort, trotz der Surfer. Aber ich bin ja auch der Surferking, most sexiest body in NZ und so. Das Hostel (Raglan Backpackers and Waterfront Lodge) ist prima, alles sauber, ruhig, schoen Charlottenburg halt, gute Küche,…
Day 3,4: Omapere (Hokianga)
Montag morgen haben wir dann das Auto abgeholt, es fuehlte sich ein bisschen an wie Kinderpornos kaufen. Brrr, falsche Seite, alle Fussnaegel rollen sich hoch. Aber die Karre ist in Ordnung, irgendein Toyota Kleinwagen Automatik, passt schon, man darf ja eh nur maximal hundert fahren. Dann noch mal im New World Tempel eingekauft und ab…
Day 1,2: Auckland
Auckland Central: In Auckland gab es perfektes Wetter, 25 Grad, leichte Brise, sonnig. Ein bisschen rumlaufen, ein bisschen einkaufen, ein bisschen Essen, sehr viel schlafen. Danach dann Sonntag morgens mit dem Boot nah Rangitoto Island und auf den oertlichen Vulkan rauf, wundervolles Wetter, tolle Aussicht, alles bestens. Auch andere Personen haben jetzt die Potenz der…
Day -2 – 0: TXL to AMS to PVG to AKL
Well, man lernt ja nie aus. Ich bin dieses Mal absichtlich anders geflogen, wollte mal einen anderen Flughafen kennenlernen. Und Shanghai soll ja sehr busy sein. Fakt ist: Es ist ein grosser Haufen Scheisse. Aber dazu später mehr, jetzt schreibe ich erst mal ein bisschen Geruest hier und fuelle dann spaeter die Details. Nur soviel:…
Shanghai has gotta die!
We have gelandet. Und inzwischen ist auch alles schoen. Zwischendrin haette ich aber gerne einen Granatwerfer gehabt und den Flughafen Shanghai renoviert. Aber das ein anderes Mal. Auckland, Sonne, 25 Grad, leichte Brise. Jetzt in den Park, dann Schokolade bis zum Tod und Schlafen.
Jingle bells, jingle bells, … . What all those who fly on a regular basis have long known has now been eventually scientifically proven. Security Gate Checks (capitals, because this is a Religion) are wortheless and just there to a) harass the traveller, b) give you the illusion of safety and by transitivity politicians absolution,…